Liveblog vom Digital Social Summit – Tag 1

EVAU ist Medienpartner des #DSS2019. Im Liveblog berichten Anton Tsuji (at) und Julian Stutz (jst) über die Veranstaltung.

Autoren: Anton Tsuji, Julian Stutz

Veranstaltung: Digital Social Summit 2019


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Ein kurzes Recap von Tag 1 lest ihr hier.

Tag 2 der Veranstaltung gibt es hier im Liveblog.

21:04 Uhr

Wenn die Teilnehmer hier stellvertretend für digitale Zivilgesellschaft in Deutschland stehen, dann ist es uns um die Zukunft dieses Sektors nicht bange. Wir freuen uns schon auf morgen und melden uns dann zum Start mit einem Recap des heutigen Tages. Für heute verabschieden wir uns von euch und wünsche einen schönen Abend und eine gute Nacht. EVAU out.

21:00 Uhr

Zum Abschluss gibt es nochmal ein paar Shortbites. Drei Initiativen stellen sich in kurzen Vorträgen vor, dann ist Zeit für Rückfragen.

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19:03 Uhr

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18:17 Uhr

Toll, wie anschaulich die Kollegen von minds & makers zeigen, wie agile Methoden genutzt werden können, um soziale Innovationen im ländlichen Raum voranzutreiben. Eine wichtiges Learning: Tools alleine reichen nicht aus, es muss auch eine Kultur entwickelt werden, zum Beispiel für Videotelefonie. Außerdem wichtig: bei aller „Remote Collaboration“ sollte man sich nach Möglichkeit von Zeit zu Zeit persönlich sehen. (js)

17:29 Uhr

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17:14 Uhr

In der Studie „Digitalisierung braucht Zivilgesellschaft“ von Robert-Bosch-Stiftung, Bertelsmann Stiftung, Stiftung Neue Verantwortung und Phineo steckt einiges an Kaufutter für Digitalisten. Super, wenn die Zahlen und andere Werte beweisen, was wir alle sowieso ahnen: Der digitale Wandel könnte die Zivilgesellschaft beflügeln, die Organisationen dürfen ihn aber nicht verschlafen. In den kurzen Diskussionen mit dem Publikum ist alles dabei, von Begeisterung bis Skepsis. (at)

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16:15 Uhr

Heidrun Wuttke vertritt in der Smart-Country-Session die These, dass es enthusiastische Außenstehende braucht, um die Digitalisierung in die Dörfer zu tragen. Wenn man sie so erlebt, erscheint das richtig. Wenn sie mit der gleichen Energie wie hier ihre Inhalte in Dorfkonferenzen vermittelt, begeistert sie bestimmt viele Bürgerinnen und Bürger. Die konkreten Werkzeuge, die sie nutzt, werden mir dagegen nicht so klar. Die App „Gut versorgt in“, die hier kurz vorgestellt wird, erscheint mir wenig zwingend. Eher eine Linksammlung von verschiedenen Angeboten für Ältere. Dafür interessiert mich die kurz angerissene Kooperation mit dem Fraunhofer-Projekt „Digitale Dörfer“. Schau ich mir mal genauer an. (at)

15:53 Uhr

Digital tut sich viel – für Menschen 65+ ziemlich wenig. Das war der Antrieb für Dagmar Hirche herauszufinden, wie sie diese Zielgruppe schulen kann. Gründe gibt es für sie genug: Vieles geht nur noch online, Smart Home kann längeres selbstbestimmtes Leben in den eigene vier Wänden ermöglichen, technische Möglichkeiten sind oft schwer verständlich. In ihrer Session fordert Hirche unter anderem kostenfreies WLAN in Altenheimen, kostenfreie Schulungsangebote in ganz Deutschland, Beteiligung von Wirtschaftsunternehmen, Schulen, Politik und Presse. (js)

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15:42 Uhr

Für meine erste Session schaue ich in die Session-Reihe „Ländlichen Raum vernetzen“. Heidrun Wuttke stellt das Projekt „Smart Country Side“ vor. In 26 Modellorten der Kreise Höxter und Lippe in NRW wurden digitale Lösungen für die Probleme des demografischen Wandels gesucht. Ich bin gespannt, ob sie konkrete Erfolge vorweisen kann. Auf der Projektwebsite finde ich auf den ersten Blick wenig zu den Ergebnissen. Mal sehen ob Heidrun was dazu erzählt. (at)

14:42 Uhr

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14:27 Uhr

In einem sind sich alle beim Eröffnungspanel „Digitalen Wandel gestalten: Zivilgesellschaft und Politik in einem Boot?!“ einig: Die Zivilgesellschaft hat ordentlich Nachholbedarf in Sachen Digitalisierung. (at) Ein alter EVAU-Bekannter dazu:

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14:15 Uhr

Das Eröffnungswort ist schon einmal so wie es sein soll: kurz, knapp und ermunternd. Dabei auch die Info, dass es sich wirklich um eine exklusive Veranstaltung handelt. Der DSS2019 ist komplett ausgebucht, die Warteliste war lang. Kein Wunder: „Die Fähigkeit in Echtzeit zu reagieren ist heutzutage eine absolute Notwendigkeit“, sagt Stephan Peters von betterplace lab. Stimmt. (at)

14:02 Uhr

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13:45 Uhr

Wir sind gut in der Kalkscheune angekommen und mischen uns jetzt unter die Leute. Gleich geht es los mit der Eröffnung. Excited! (at)

11:20 Uhr

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